Von der Deutschschweiz, via Tessin in die Romandie: Die Le Temps-Berichterstattung über die Wanderausstellung „Voisinages-de-10-minutes“ 🚀

Ich freue mich sehr dass das Thema der 10-Minuten-Nachbarschaften 🚶‍♀️🚴‍♂️ nun auch in der französischsprachigen Schweiz auf Interesse stösst. Siehe 🔗 zum Artikel “Et si vivre à dix minutes de nos besoins quotidiens résolvait (presque) tous nos problèmes?” im Kommentar. 👇

Der Gedanke, dass man alle täglichen Bedürfnisse innerhalb von wenigen Minuten zu Fuss oder mit dem Fahrrad erreichen kann ist ein Konzept, das sprachliche und auch geografische Grenzen überschreitet. 🌍

Kleine Distanzen, grosse Wirkung! 💡 In einer Zeit, in der Mobilität, Nachhaltigkeit und Lebensqualität zentrale Themen sind, zeigt dieser Ansatz, wie wir unser urbanes Leben nachhaltiger gestalten und dabei den Stress des Alltags reduzieren können. Die Diskussionen und Forschungen zum Konzept der „10-Minuten-Nachbarschaften“ beweisen, dass dieser Gedanke viele Regionen inspiriert.

Nicht verpassen! 🌟 Die Wanderausstellung zur „10-Minuten-Nachbarschaft“ ist heute und morgen im Pavillon Sicli in Genf im Rahmen der “Rendez-vous de l’urbanisme” in komprimierter Form zu sehen. Von 25. November bis 5. Dezember könnt ihr die vollständige Ausstellung an der EPFL in Lausanne besuchen. Kommt vorbei und lasst euch inspirieren! 🏙️✨

Vielen Dank an Andree-Marie Dussault für den Besuch der Ausstellung in Mendrisio und den tollen Artikel in der Le Temps. 🙏✨

Linkedin Post